MOSE
MOSE - Der Ruf der Freiheit
Lustige Juden auf der Flucht, geführt vonG'tt statt GPS, unterwegs ganz ohne BVG und WiFi, dafür aber steuerfrei ;)
MOSE ist ein Ägypter. Mit hebräischem Migrationshintergrund.
Es war vierhundert Jahre zuvor, dass seine Vorfahren aus dem Stamm Israel ihre Heimat im Lande Kanaan verlassen hatten, weil dort die Hungersnot zu groß geworden war.
Sie wanderten nach Ägypten und lebten und arbeiteten seit vielen Generationen im Land der Pharaonen. Sie waren angesehene Bürger und hatten es gut an den Ufern des Nils.
Aber plötzlich stellt der Pharao fest, dass das Volk der Hebräer wächst und gedeiht - mehr als ihm lieb ist. Er fürchtet das Erstarken einer fremden Macht im eigenen Reich.
Und so beginnt die Geschichte der Unterdrückung der hebräischen Minderheit in Ägypten, und dort beginnt auch unsere Geschichte von Mose:
Der Junge wächst am Hof des Pharaos auf, erhält dort eine erstklassige Ausbildung und ist drauf und dran, eine ruhmreiche Karriere zu machen.
Doch da ist die Verkettung vieler unglücklicher Interessen und Umstände - und da ist ebenso dieser immer dringender werdende Ruf nach Freiheit für das Volk Israel,
die das Leben von Mose für immer verändern werden...
Eintritt: 20,- / erm. 15,- / 10,-* Gruppentarif nach Anfrage
Kontakt/Reservierung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; 0176-65199566
KI-frei geschaffen von:
Buch: G'TT, Alexandra Julius Frölich
Songtexte: Gudrun H.E. Lelek und A.J. Frölich
Regie: Gudrun H.E. Lelek
Soundtrack: Alexander Gutman
Musikalische Gesamtleitung: Alexander Gutman, Evgenija Rabinovitch
Technische Leitung und Bühne: Peter J. Werner
Öffentlichkeitsarbeit und Vertrieb: Gudrun H.E. Lelek, A.J. Frölich
Die Reihe „Shalom-Salam: Wohin?“ ist ein interkulturelles Jugend- und Theaterprojekt, in dem seit 2015 jedes Jahr ein neues Theaterstück in Uraufführung auf die Bühne gebracht wird.
Konzipiert wird das Stück gemeinsam von den Künstlerinnen und Künstlern des Deutsch-Jüdischen Theaters mit Berliner Jugendlichen jüdischer, muslimischer und christlicher Prägung.
In gemeinsamen Workshops sind die Jugendlichen gehalten, sich offen und ungefiltert über ihre Gefühlswelten und Sichtweisen auszutauschen, und entsprechend an der Gestaltung des Textbuches mitzuarbeiten.
Die ersten beiden Staffeln in den Jahren 2015 –19 (Über die un-mögliche Liebe zwischen Juden und Moslems) und 2020- 2021 (Bilder aus den Zeiten von Corona) haben vor allem
die jeweils aktuelle gesellschaftspolitische Situation in Deutschland reflektiert, wo neben aller Weltoffenheit immer wieder Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und Rassismus im Allgemeinen das Bild bestimmen.
Dazu gehörte auch, auf die spezielle Situation der Jugendlichen innerhalb ihrer Familien, ihres sozialen Umfelds und in der Gesellschaft einzugehen.
Seit 2022 wagen wir uns an die Wurzel unserer Kulturen und gehen dem auf den Grund, was die drei abrahamitischen Religionen gemeinsam haben – und was sie für uns im Hier und Jetzt bedeuten (könnten)...
So also betrachten wir Thora, Bibel und Q'uran mit den Augen des 21. Jahrhunderts.
Nach der Geschichte „Von der Erschaffung der Welt“, nach der Uraufführung von „Die unglaubliche Geschichte von JOSEPH UND SEINEn BRÜDERn“
präsentieren wir in diesem Jahr die Uraufführung von
Das BUCH DER BÜCHER flott erzählt, Teil 3.
Powered by iCagenda